… so hieß unser Verkehrserziehungsprojekt.

Dafür gingen wir in die Turnhalle, wo wir Jenny trafen. Wir bekamen ein Klemmbrett von ihr mit vier Blättern, auf jedem stand eine Aufgabe. Bei jeder Aufgabe mussten wir etwas ausprobieren. Zuerst sollten wir im Slalom so schnell wie möglich um Hütchen rennen. Danach rollten wir einen kürbisgeformten Medizinball durch die Slalomstrecke hin und zurück. Als dritte Aufgabe bekamen wir Rollbretter, auf denen wir so schnell wie möglich fahren und beim Pfiff sofort bremsen sollten. Diese Aufgabe wiederholten wir anschließend im Schritttempo. Bei den Aufgaben konnten wir die Geschwindigkeit besser einschätzen lernen. Das hat sehr sehr sehr viel Spaß gemacht!

Zum Schluss gingen wir zu Hermann, der auf uns am Schultor an der Holzgartenstraße wartete. Dort hatte er einen Blitzer aufgebaut. Außerdem hatte er für jeden von uns ein Schild. Auf der einen Seite war es grün mit Daumen nach oben, auf der anderen rot mit Daumen nach unten. Nun durften wir bei jedem vorbeifahrenden Auto unser Schild, je nachdem, ob das Auto geblitzt wurde nicht, entweder mit dem Daumen nach oben oder nach unten hochhalten. Das hat auch sehr viel Spaß gemacht.
von Zeno, Klasse 3a